Frauenarzt in München

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Frauenarzt München


Ein Frauenarzt, der korrekte Ausdruck ist Gynäkologe, ist ein Facharzt für die Behandlung von Erkrankungen der weiblichen Sexual-, Fortpflanzungsorgane und der weiblichen Brust.

Die Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin und übernimmt mittlerweile auch bei Frauen aus dem Bereich der Proktologie kleinere Behandlungen. Frauenärzte bieten neben den klassischen gynäkologischen Behandlungsmöglichkeiten für Frauen auch Naturheilverfahren an.

Aufgaben von einem Frauenarzt in München

Meist führt ein guter Frauenarzt oder eine Frauenärztin in seiner Münchner Frauenarztpraxis folgende Untersuchungen und Beratungen im Bereich er Gynäkologie durch:

Früherkennung: Frauenärzte führen Frühuntersuchungen durch, um Krankheiten, die in den Bereich der Gynäkologie und somit auch in den Aufgabenbereich eines Gynäkologen fallen, bereits im Anfangsstadium zu erkennen. Bei einer Früherkennungsuntersuchung in der Gynäkologie, bedient sich die Frauenärztin oder der Frauenarzt der folgenden Verfahren:

Tastuntersuchung der Brust, Kolposkopie, Abstrich, Ultraschall und Darmkrebs-Früherkennung. Frauenärzte raten Frauen ab 20 Jahren, halbjährlich zur Gebärmutterhalskrebs-Untersuchung, in eine Frauenarzt Praxis in München zu gehen.

Schwangerschaft: Frauenärzte begleiten ihre Patientinnen während einer Schwangerschaft und beraten sie hinsichtlich aller Fragen die rund um die Gynäkologie dabei auftauchen. Mit Messverfahren wie Nackentransparenzmessung, Triple-Test oder Toxoplasmosetest kann der Arzt für die Frau Krankheiten früh erkennen und sie effektiv und schnell in seiner Frauenheilkunde Praxis in München behandeln. Es gibt auch einen Ärztlichen Notdienst in München für dringende Fälle.

Kinderwunsch/Sterilität: Wenn Paare kinderlos bleiben, kann die Frauenärztin oder der Frauenarzt in seiner Praxis Untersuchungen durchführen und so eventuelle Krankheiten feststellen, die zu Unfruchtbarkeit führen können. Im Anschluss an die Diagnose schlägt der Gynäkologe meistens eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, vor. Außerdem muss eine Frauenärztin oder ein Frauenarzt seine Patienten dabei immer über die Möglichkeit der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung aufklären.

Empfängnisverhütung: Die Empfängnisverhütung zählt zu einer der größten Aufgabenbereiche in der Gynäkologie in München. Zu den geläufigsten Methoden zählt die Frauenärztin oder der Frauenarzt die Hormonspirale und die Kupferspirale. Aber auch Hormonimplantate, Hormonringe, Hormonpflaster und 3-Monats-Spritzen finden in einer Frauenarzt Praxis ihren Einsatz. Die am meisten bekannte Empfangsverhütung ist die Pille, hier wird vom Frauenarzt festgestellt, für welche Pille die Patientin geeignet ist und stellt dann hierfür ein Rezept aus, damit das Medikament aus der Apotheke erworben werden kann.

Mädchensprechstunde: Der erste Besuch einer Frauenarzt Praxis fällt vielen jungen Frauen schwer. Mit speziellen Mädchensprechstunden will ein Gynäkologe seinen jungen Patientinnen die Angst nehmen. Eine Untersuchung auf dem gynäkologischen Stuhl findet dabei nur auf Wunsch der Patientin statt. Stattdessen redet die Frauenärztin oder der Frauenarzt mit der Patientin vor allem  über die körperliche Entwicklung,  ihre Regelblutung, und die Themen Sexualität und Verhütung.

IGEL: Manche Gynäkologen in München bieten in ihrer Frauenarzt Praxis auch noch folgende Dienstleistungen an: Ernährungsberatung, entfernen von Haaren, Akupunkturen, ästhetische Behandlungen und Anti-Aging. Die meisten dieser Leistungen eines Gynäkologen, die auch Individuelle Zusatzleistungen genannt werden, kurz "IGEL", werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Die Ausbildung zum Gynäkologen

Um die Lizenz zum Gynäkologen benötigt man ein abgeschlossenes Medizinstudium und eine fünfjährige Weiterbildung, die ihn zu einem „Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe“ macht. Drei Jahre der Weiterbildung muss der Gynäkologe im Stationsdienst ableisten. Auf diese Weiterbildungszeit kann ein halbes Jahr in der Anatomie, dem Fachgebiet Chirurgie, der Humangenetik, in der Pathologie oder in einer Münchner Praxis für Urologie angerechnet werden. Bei der Anmeldung zur Facharztprüfung bedarf es der Erfüllung eines „OP-Kataloges“ sowie dem Nachweis selbstständig durchgeführter diagnostischer Verfahren bzw. von mindestens 250 selbstständig geleiteten Geburten, Kaiserschnitten und vaginal-operativen Entbindungen. Außerdem muss der angehende Gynäkologe in München alle bildgebende Methoden der Geburtenhilfe beherrschen, zu denen unter anderem allgemeine Sonographie, Dopplersonografie, urodynamische Messungen, Koloskpie, usw. zählen.

Landsberger Barbara Dr. med.

Freischützstr. 55
81927 München
Johanneskirchen
089 9574649 Telefon

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Ackermann Dr.

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80639 München
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