Parodontologie in München

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Parodontologie München


Unter der Parodontologie versteht man die Lehre des sogenannten Zahnhalteapparates.

Dieser besteht aus der Wurzelhaut mit Fasern, aus Zahnfleisch, dem Zahnfach und dem Wurzelzement. Ein Zahnarzt der sich auf die Parodontologie spezialisiert hat wird Parodontologe genannt. Der Parodontologe kümmert sich um die Prävention, die Behandlung und um die Nachsorge bei einer Erkrankung der Zahnhaltapperate. Oft teilen sich Parodontologen mit Kieferorthopäden, Zahnärzten, Kinderzahnärzten, Oralchirurgen oder Kieferchirurgen in München eine Gemeinschaftspraxis zum Thema Zahnheilkunde. Die von einem Paradontologen am häufigsten behandelte Krankheit ist die Parodontitis. Bei dieser Erkrankung vertiefen sich die Zahnfleischtaschen. Das führt dazu, dass sich das Zahnfach zurückbildet und die Zahnwurzel an Halt verliert.

Parodontologie in München

Eine parodontologische Praxis in München beschäftigt sich hauptsächlich mit der Erkrankung und Therapie von Parodontitis. Diese Zahnerkrankung tritt vor allem bei einer Altersgruppe ab 35 Jahren auf und ist auch heutzutage noch weit verbreitet. Die Ursache der Parodontitis sind bakterielle Beläge die sich zunächst am Zahnfleischrand und sich später in der Zahnfleischtasche sammeln. Aber auch Diabetes oder Rauchen kann für die Entstehung einer Parodontitis verantwortlich sein. Wird das gerötete Zahnfleisch nicht im Rahmen der Parodontologie behandelt, wandert die Entzündung weiter zum Kieferknochen. Die Parodontitis kann zum Verlust des Zahnes führen. Bei Symptomen wie z.B. gerötetes, leicht blutendes Zahnfleisch, andauernder Mundgeruch oder sichtbarer Zahnbelag, sollten Sie sich vorsichtshalber von einer Praxis der Parodontologie in München untersuchen lassen.

Behandlungsverfahren der Parodontologie in München

Da die Krankheit in der Regel sehr individuell verläuft führt eine Zahnarztpraxis für Parodontologie in München zunächst eine genaue Diagnostik durch. In Rahmen dieser Diagnostik wird der gesamte Zahnhalteapparat untersucht und mit zusätzlichen Röntgenbildern ausgewähret. Teilweise wird anschließend noch ein Bakterientest gemacht. Bei dieser Untersuchung wird außerdem auch auf Zahnlockerungen oder Mundschleimhautveränderungen geachtet. Nach dieser Voruntersuchung werden zuerst Zahnstein und Bakterienbeläge an den Zahnfleischtaschen und oberhalb des Zahnfleischrandes entfernt. Nach dieser Therapie wird eine Heilungszeit von 6-8 Wochen abgewartet um sich neues Bild zu machen und um sich gegebenenfalls auf neue Therapiemaßnahmen zu entscheiden. Das Ziel einer jeden Therapie in der Parodontologie ist die Befreiung von Keimen. Wenn man die Parodontitis nicht von einer Praxis für Parodontologie in München behandeln lässt, so kann es zum Verlust von Zähnen und zu Implantaten von Zähnen führen.
Eine weitere Behandlungsmethode ist die Laserbehandlung. Wenn Bakterien tief zwischen die Zahnwurzeln oder in die Gewindegänge eines Zahnimplantates eingedrungen sind, ist es kaum möglich, diese mechanisch zu entfernen. Einige Praxen für Parodontologie in München benutzten deshalb einen Diodenlaser für eine antimikrobielle photodynamische Therapie. Mit Hilfe dieses Lasers ist es Möglich, auch diese Bakterien zu entfernen. Wenn Sie weitere Fragen über Therapiemöglichkeiten, Vorsorge usw. besitzen können Sie sich jederzeit an einen Parodontologen in München wenden.

Zahnvorbeugung

Durch gewisse Vorbeugungsmaßnahmen wie z.B. Mundpflege und tägliche Zahnreinigung lassen sich Krankheiten wie z.B. Karies, Gingivitis oder Parodontitis vermeiden oder das Risiko verringern. Auch nach abgeschlossener Zahnbehandlung kann die Gesundheit der Knochen und des Zahnfleisches nur durch sehr gute Mundhygiene und tägliche professionelle Zahnreinigung aufrecht erhalten werden. Auch klinische Studien belegen diese Theorie. Es empfiehlt sich jedoch bei einem Verdacht einer parodontalen Erkrankung, sich unverzüglich an eine Praxis für Parodontologie in München zu wenden und gegebenenfalls weitere Schritte einzuleiten. Anzeichen dafür können, wie bereits oben erwähnt, blutendes Zahnfleisch zum Beispiel beim Putzen der Zähne, entzündete Zahnfleischtaschen, Schwellungen und Rötung des Zahnfleisches, eitrige Abszesse und Schmerzen oder Mundgeruch sein. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Gingivitis und Parodontitis zu den häufigsten Krankheiten des Menschen überhaupt zählen.

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