Schädlingsbekämpfung in München

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Schädlingsbekämpfung Brancheninformation

Schädlingsbekämpfung München


Die Schädlingsbekämpfung ist die chemische, physikalische oder biologische Maßnahme zur Beseitigung von Schädlingen zu verstehen.

Ein Schädlingsbekämpfer (ugs. Kammerjäger genannt) versucht bestimmte Wirkstoffe wie beispielsweise Insektiziden, Rodentiziden, Akariziden, Larviziden gegen Ungeziefer wie Schaben, Flöhe, Zecken, Milben, Mäuse und Ratten  einzusetzen. Auch für die Holzschädlingsbekämpfung oder für die Taubenabwehr kann der Rat eines Schädlingsbekämpfers einbezogen werden.

Wo findet man Schädlingsberatung in München

Im Großraum München haben sich viele Unternehmen auf die professionelle Schädlingsbekämpfung und Schädlingsabwehr spezialisiert. Sind sie in München von einem Schädlingsbefall wie z.B. Mäuse, Ratten, Wühlmäuse, Wespen, Schaben (Kakerlaken), Flöhe, Bettwanzen oder Tauben betroffen, wenden sie sich am besten an einem geprüften Schädlingsbekämpfer (Kammerjäger) bzw. an einen Sachverständigen für Schädlingsbekämpfung. Diese findet für ihr Problem eine optimale Lösung zu jedem denkbaren Problem der Schädlingsbekämpfung.

Arten von Schädlingen

Neben den chemischen Desinfektionsmitteln werden Schädlinge auch mithilfe des IPM-Prinzip (Integrated Pest Management) bekämpft. Dabei versuchen Fachbetriebe auch in München möglichst effizient mit so wenigen Wirkstoffen wie möglich, so gezielt wie möglich zu arbeiten.
Tierische Organismen oder Pilze werden erst dann als Schädlinge bezeichnet, wenn sie wirtschaftliche Güter befallen und sie deren Wert mindern oder Güter unbrauchbar machen. Bei Gütern, die zu stark von Pilzen oder Schädlingen befallen wurden, muss besonders auf die Entsorgungsvorschriften  geachtet werden. Zu den Materialschädlingen zählen Schädlinge, die z.B. Textilien etc. befallen. Mit einer Teppichreinigung ist in diesem Fall oftmals nicht getan. Gesundheits- und Hygieneschädlinge können Krankheiten übertragen oder Allergien hervorrufen, deshalb gelten beispielsweise auch im Krankenhaus strenge Desinfektions- und Hygienevorschriften. Weitere Arten mit der sich die Schädlingsbekämpfung auseinandersetzt sind die Vorratsschädlinge (die Lebensmittelungenießbar machen) und Lästlinge (die für den Menschen nicht gefährlich sind, für den Menschen aber oftmals als lästig empfunden werden). Doch nicht alle Insekten oder Kleinlebewesen gehören zu der Schädlingsgattung. Einige wie etwa Spinnen, Florfliegen oder Marienkäfer sind sogar sehr nützlich, auch wenn sie von einigen Menschen anders betrachtet werden.
In Haushalten u.a. auch in München tauchen am häufigsten Essigfliegen, Lebensmittelmotten, Schaben oder Ameisen auf. Essigfliegen werden von überreifen Obst, abgestellte zuckerhaltige Getränke oder Essig und Wein angezogen. Lebensmittelmotten treten auch sehr häufig auf. Sie befallen verschiedene Lebensmittel und legen dort ihre Eier ab. Wirksame Abhilfe verleihen Pheromonfallen und eine gründliche Reinigung der gesamten Küche. Besonders in den Ritzen und schwer erreichbaren Stellen sollte gründlich geputzt werden. Schaben (auch Kakerlaken genannt) verbreiten oft einen üblen Geruch und fressen Lebensmittel an. Auch Ameisen befallen ab und an zuckerhafte Lebensmittel, dabei verunreinigen sie diese auch. Abhilfe schaffen Ameisenköder, die sie in vielen Filialen kaufen können.

Methoden der Schädlingsbekämpfung in München

Mit den richtigen Vorbeugungsmaßnahmen wie einer regelmäßigen Gebäudereinigung und durch eine regelmäßige Sichtkontrolle kann das Risiko des Schädlingsbefalls stark verringert werden. Werden diese aber nicht getroffen oder wenn es dennoch zu einem Befall kommt, gibt es eine Vielzahl von physikalischen, biotechnische und chemische Bekämpfungsmethoden. Bei der biotechnisch-physikalischen Schädlingsbekämpfung werden mit Lockstoffen und Fallen gearbeitet, aber auch mit thermischen Verfahren wie etwa mit Warmluftöfen oder Dämpfen (Bodendesinfektion). Die chemische Schädlingsbekämpfung erfolgt durch den Einsatz von Giften. Bei der Biologischen Alternative der Schädlingsbekämpfung wird dem Schädling mit seinem natürlichen Feind konfrontiert. Bei dem chemischen Verfahren der Schädlingsmittelbekämpfung ist aber darauf zu achten, dass sie mit einer hohen Sorgfalt eingesetzt werden sollten. Dies gilt besonders bei Innenräumen die von Menschen benutzt werden oder auch bei der Holzschädlingsbekämpfung um einen Pflanzenschutz bei der Pflege der Blumen, Pflanzen und Bäumen zu gewährleisten. Die in vielen Haushalten eingesetzten Schädlingsbekämpfungsmittel werden oft nicht ausreichend getestet und nicht hinreichend  durch Prüf- und Zulassungsverfahren ausgewertet. Deswegen sind bei der Selbstbekämpfung mithilfe von Artikel zur Schädlingsbekämpfung, Vergiftungsunfälle nicht auszuschließen. Wir empfehlen Ihnen deshalb auf einen anerkannten Schädlingsbekämpfer bzw. Kammerjäger zurückzugreifen.

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