Stahl in München - Westend

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Stahl Brancheninformation

Stahl München

Der Begriff Stahl bezeichnet eine metallische Legierung, die hauptsächlich aus Eisen besteht.
Stahl wird als Werkstoff verwendet, etwa bei dem Bau von Gebäuden oder Maschinen. Stahl ist ein beliebter Werkstoff, da er mehrere Vorteile besitzt (Festigkeit, Verformbarkeit, Korrosionsverhalten, Schweißeignung) und da es mit rund 2300 Stahlsorten für jeden Anspruch den richtigen Stahl im Stahlhandel gibt.
Stahl kann man in der Regel im Stahlhandel kaufen. Manchmal nennen sich diese Geschäfte auch Metallhandel. Oftmals bietet ein Stahlhandel auch andere Werkstoffe an und beliefert Baustellen und Betriebe. Günstigen und preiswerten Stahl findet man beispielsweise im Branchenbuch Die Münchner.

Arten von Stahl

Es gibt viele verschiedene Arten vom Stahl im Stahlhandel zu kaufen. Man unterscheidet beispielsweise zwischen den drei Hauptgüteklassen unlegierter Stahl, nichtrostender Stahl und andere legierte Stähle.
Man kann Stahl allerdings auch nach dem Einsatzbereich und den Verwendungsmöglichkeiten klassifizieren. So kennt man beispielsweise: Allgemeiner Baustahl, Automatenstahl, Bewehrungsstahl, Einsatzstahl, Federstahl, Nichtrostender Stahl, Nitrierstahl, säurebeständiger Stahl, Spannstahl, Tiefziehstahl, Vergütungsstahl, Werkzeugstahl und Messerstahl.
Die Eigenschaften und Vorteile der Stahlsorten unterscheiden sich teils stark. So ist Allgemeiner Baustahl beispielsweise preiswert und gut zu verarbeiten. Automatenstahl weist einen hohen Schwefelanteil zur besseren Zerspanbarkeit auf. Federstahl ist durch einen hohen Siliciumanteil elastischer, und Nitrierstahl etwa wird beispielsweise für auf Verschleiß beanspruchte Teile, wie Kolbenstangen, verwendet.

Bedeutung von Stahl

Stahl ist keineswegs eine neue Erfindung. Bereits im zweiten Jahrtausend vor Christus verhütteten die Menschen Eisen. Im 12. Jahrhundert nach Christus erfand man in Europa den Holzkohle-Hochofen, mittels dem man Eisenerz schmelzen konnte - ein wichtiger Schritt zur Erfindung von Stahl im heutigen Sinne.
Gussstahl wurde erstmals 1740 produziert - in England. In Deutschland gründete Friedrich Krupp 1811 die erste deutsche Gussstahlfabrik. Einen Aufschwung erlebte die Stahlproduktion kurze Zeit später - als mehrere technische Erfindungen die Produktion von großen Mengen an Stahl nötig machten.
Auch im Zweiten Weltkrieg war Stahl ein wichtiger Werkstoff - vor allem für den Krieg. Nach Ende des Kriegs waren viele Produktionskapazitäten zerstört, so dass man bei der Produktion von Stahl erst 1957 wieder das Vorkriegsniveau erreichte.

Die Marktsituation von Stahl heute

Zwar besteht die Erdkruste zu fünf Prozent aus Eisen - dem wichtigsten Ausgangsprodukt für Stahl - doch trotzdem wird aktuell der Bedarf nicht gedeckt. Da rasch wachsende Volkswirtschaften wie China, Indien und Brasilien immer mehr Stahl benötigen, kommt die Industrie kaum noch mit der Produktion nach.
Dies hat zur Folge, dass Stahl momentan nicht immer preiswert ist - auch eine Trendwende ist erst mal nicht in Sicht. Trotzdem werden immer neue Abbaugebiete für Rohstoffe entdeckt, so dass der Bedarf an Eisenerz und damit die Produktion an Stahl bald wieder gedeckt werden kann.

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