Waschmaschine in München

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Waschmaschine Brancheninformation

Waschmaschine München


Eine Waschmaschine bezeichnet ein Gerät, das dem Reinigen von Textilien dient.

Mit dieser wird überwiegend Wäsche gewaschen. Sie entfernt durch eine vorher gegebene Auswahl eines Waschprogrammes und der Zugabe von Waschmittel, Verunreinigungen oder Verfärbungen. Man unterscheidet zwischen diesen Maschinen als Haushaltsgerät und solchen, die in der Industrie eingesetzt werden und die größer sind als die Haushaltsgeräte. Sie werden im Handel unter den Elektrogeräten angeboten.

Verkauf einer Waschmaschine in München

Bei allen gängigen Elektrofachmärkten in München, aber auch kleineren Händlern kann man alle gängigen Waschmaschinen und Trockner von bekannten Firmen und Unternehmen erwerben. Es gibt aber auch einige Anbieter die gebrauchte Waschmaschinen verkaufen. Eine gebrauchte Waschmaschine kostet meistens nur die Hälfte des Neupreises und ist meistens noch in einem sehr guten Zustand. In München gibt es außerdem viele Fachbetriebe die einen Wartungs- und Reparaturservice von einer Waschmaschine anbieten. Einige von ihnen bieten sogar einen 24 Stunden Waschmaschinenreparaturservice an. Eine gebrauchte Waschmaschine kann aber auch bei bekannten Auktionshäusern im Internet ersteigern werden oder  in einem Second Hand Shop für Elektrogeräte in München erworben werden.

Entkalken von Waschmaschinen

Über die Wasserleitungen gelangt Kalk in das Innere von größeren Haushaltgeräten und so auch in die hauseigene Waschmaschine. Im Sanitärbereich nimmt man die Entkalkung meist aus ästhetischen Gründen vor, bei einer Waschmaschine und anderen Haushaltsgeräten ist das Entkalken für die Funktion allerdings notwendig. Bei starkem Kalk rentiert es sich oft eine Entkalkungsfirma in München zu konsultieren.

Geschichte der Waschmaschine

Die erste Reinigungsmaschine für Textilien kam 1767 auf den Markt - ein Theologe aus Regensburg hatte die Rührflügelmaschine erfunden. Die erste Trommelmaschine erblickte 1858 das Licht der Öffentlichkeit, und die erste elektrische Waschmaschine wurde schließlich 1901 in Amerika entwickelt. Diese, im heutigen Sinne, nämlich als Vollautomat bekannt, kam 1946 in Amerika auf den Markt. Der deutsche Markt folgte 1951. In der Zeit darauf vermieteten Firmen Waschmaschinen tageweise an Hausfrauen, weil sich damals kaum jemand eine eigene Maschine leisten konnte. Mit der Zeit kauften sich aber immer mehr Haushalte eine eigene Waschmaschine, weshalb der Verleih heutzutage weitestgehend überflüssig ist - zumindest in München oder in den anderen europäischen Städten. In ärmeren Ländern wie beispielsweise der Dominikanischen Republik gibt es immer noch einen Waschmaschinenverleih.

Unterschiede von Textilwaschmaschinen

Bei diesen Maschinen unterscheidet man zwischen der Waschmaschine, die im Haushalt eingesetzt wird, und solchen, die in der Industrie eingesetzt werden:

Haushaltswaschmaschine: Die Haushaltswaschmaschine wird für kleinere Mengen Wäsche eingesetzt. Sie benötigt einen Strom-, einen Frischwasser- und einen Abwasseranschluss. Da das Erhitzen des Wassers mit Strom teuer ist, gibt es Erdgaswaschmaschinen und sogar Erdgaswäschetrockner. Diese ist in nahezu jedem großen Elektrohandel in München erhältlich.

Industrielle Waschmaschine: Diese Textilwaschmaschine wird in der Regel in der Industrie und im Gewerbe eingesetzt und ist größer und leistungsstärker als die handelsüblichen Haushaltsgeräte. Neben denen, die mit einer Schleuder funktionieren, kommen in einer großen Wäscherei auch Waschstraßen zum Einsatz. Diese kann man nicht in den handelsüblichen Geschäften kaufen, sondern sind von einem Maschinenhersteller zu bestellen. Eine Industrielle Waschmaschine wird in München vor allem in großen Wäschereien eingesetzt.

Umweltaspekt der Waschmaschine

Eine moderne Maschine ist in der Regel sehr sparsam. Nachdem die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung am 1. Januar 1998 in Kraft trat, kann jeder Verbraucher aber schon beim Kauf an einem Etikett sofort sehen, wie viel Energie die Maschine verbraucht. So werden Waschmaschinen nach ihrer Energieeffizienzklasse, ihrer Waschwirkungsklasse und der Schleuderwirkungsklasse eingeteilt. A ist die beste Note, G stellt die schlechteste Note dar. Es gibt auch Maschinen, die besonders sparsam mit Energie umgehen, dass sie sogar die Noten A+ oder A++ erhalten. Es empfiehlt sich jedem auf eine modernere Maschine, die wesentlich energiesparender ist umzusteigen. Diese sind zwar in der Anschaffung meistens etwas teurer, dafür spart man aber monatlich an Strom-, Wasser- und Heizkosten.

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