Zigarren in München

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Zigarren Brancheninformation
Trotz aller Anti-Raucherkampagnen ist die Zigarre weiterhin ein Symbol für Luxus, Genuss und Wohlstand.
Zusammen mit den Pfeifen bilden die Zigarren die gehobene Ebene des Rauch- und Tabak-Sortiments. Die Zigarre (oft auch (Cigarre) geschrieben) wird aus getrockneten und speziell bearbeiteten Tabakblättern hergestellt. Für diese hochwertigen Tabak-Artikel gelten besondere Herstellungsmethoden und Begrifflichkeiten wie "Umblatt", "Banderole", "Bauchbinde", "Wickel" oder "Deckblatt". Besonders hochwertige Zigarren werden auch heute noch in aufwändiger Handarbeit hergestellt. Es werden Tabakblätter verwendet, die in unterschiedlichen Formaten geschnitten, fermentiert und gerollt werden. Der Begriff Zigarre leitet sich vom spanischen "Cigarro" ab; der Ursprung der Zigarren wird in Südamerika vermutet, auch wenn es darüber keine gesicherten Belege gibt. In der Kolonialzeit wurden Zigarren erstmals weltweit verbreitet, auf großen Plantagen hergestellt und zum Luxusgut erhoben. Verwandt mit den Zigarren sind die Zigarillos, die aber kleiner und dünner angeboten werden. In Deutschland beträgt der aktuelle Absatz dieser Rauchwaren insgesamt etwa 1,2 Millarden Stück pro Jahr. Gerade in München gibt es eine ganze Reihe traditioneller Einzelhandelsgeschäfte, die zum Teil seit mehreren Generationen Rauch- und Tabakwaren der Luxusklasse anbieten. Besonders verbreitet ist der öffentliche Genuss von Zigarren auf dem Münchner Oktoberfest (Wiesn).

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