Altmetall Brancheninformation
Zu den
Altmetallen gehören Eisen- und Nichteisenmetalle.
[mehr anzeigen] Eisenmetalle sind bspw. Gusseisen und Stahl. Die Nichteisenmetalle lassen sich in Buntmetalle (z.B. Kupfer, Bronze, Messing), in Weißmetalle (z.B. Aluminium, Blei, Zink und Zinn) und Edelmetalle (z.B. Gold und Silber) unterscheiden. Altmetalle sind metallhaltige Erzeugnisse, die nicht mehr nutzbar sind oder nicht mehr benötigt werden. Dieses Altmetall kaufen Händler von Haushalten und Unternehmen auf und sortieren die Altmetalle in die einzelnen Sorten. Einige Altmetallhändler bieten auch Abholungen an. Das Altmetall wird dann an weiter veredelnde oder sammelnde Schrottgroßhändler sowie auch direkt an Wiederverwerter veräußert. Beim Wiederverwerter wird das Altmetall, welches meist zerkleinert und in Blöcke zusammengedrückt angeliefert wurde, eingeschmolzen um hieraus neue Waren herzustellen. Da Altmetalle beliebig oft eingeschmolzen und wieder verarbeitet werden können, ohne dass die Güte und Qualität darunter leidet, sind sie besonders wertvolle Sekundärrohstoffe. So werden Ressourcen geschont und Energie gespart. Zudem erhält man für seinen "alten Schrott" noch Geld.