Unter Schwimmbadanlagen (auch Schwimmbäder genannt) versteht man bauliche Einrichtungen, in denen sich Schwimmbecken und Wellnessbereiche befinden, die zur Erholung oder für Sportzwecke genutzt werden. [mehr anzeigen]
In München gibt es viele Schwimmbadanlagen sowohl im außen als auch im Innenbereich. Die wohl bekannteste Schwimmbadanlage in München ist wohl die Olympia-Schwimmhalle. Dort haben auch die Olympischen Sommerspiele 1972 stattgefunden. Neben dem Schwimmerbecken bietet die Schwimmanlage auch eine 10 Meter Sprunganlage, ein Olympia-Sauna-Paradies, ein Regenerationsbecken oder die Solarien, die einen entspannenden Aufenthalt anbieten. In München sorgt auch die Therme Erding mit ihrem Rutschenparadies und das Müllersche Volksbad für einen spaßigen und erholsamen Tag.
Früher waren Schwimmbadanlagen und Bäder noch ein Zeichen
von Luxus, doch heute existieren zahlreiche günstige und preiswerte
Möglichkeiten, sich den Traum einer eigenen Schwimmbadanlage zu erfüllen. Auch
die Installation von Schwimmbadanlagen im privaten Bereich in Städten wie z.B.
München wird immer populärer. Sogenannte Aufstellbecken findet man häufig in
einem Garten. Diese haben den Vorteil das sie im Gegensatz zu richtigen Pools
sehr preiswert sind und sich schnell auf und abbauen lassen. Aufstellbecken
bestehen meist aus einer Kunststoffwand.
Für die Konstruktion von richtigen Schwimmbadanlagen wird allerdings oft auf
professionelle Hilfe zurückgegriffen. Es gibt eine Vielzahl von Firmen, die
sich auf Planung und Errichtung von Schwimmbadanlagen in München spezialisiert
haben. Es gibt sogar einige Sanitär-Firmen in
München, die sich ausschließlich auf Schwimmbad-Sanitärinstallation
spezialisiert haben. Diese Unternehmen bauen die komplette Sanitäranlage, also
auch die speziellen
Fliesen für den Pool, legen die Wasserleitungen, sorgen für Rohrreinigungen
sowie die Reinigung des Tanks und können auch Badrenovierungen
vornehmen. Zu beachten ist allerdings, dass der Bau von Schwimmbadanlagen dem
örtlichen Bauamt gemeldet werden muss. In den meisten Fällen handelt es sich um
ein so genanntes Bewilligungsfreies Bauvorhaben. Manche Tankreinigungsunternehmen
bieten auch die Beckenreinigung an.
Die Art, Anzahl und Größe der Becken in Schwimmbadanlagen
variieren stark. Man kann zwischen Bädern, die nur von einer Familie genutzt
werden und öffentlichen Bädern unterscheiden. Zu den öffentlichen Bädern zählen
u.a. auch kleine Hotelbäder oder Becken von Fitness- oder Saunaclubs. Sie
unterliegen einer Überwachung durch die Gesundheitsämter und beim Errichten
werden in der Regel die DIN 19643 und die KOK-Richtlinien als Grundlage
verwendet. Bei Schwimmbadanlagen unterscheidet man auch in München zwischen
verschiedenen Beckentypen.
Planschbecken: Hier darf die Wassertiefe 40cm nicht überschreiten.
Nichtschwimmerbecken: Im Nichtschwimmerbecken darf es nicht tiefer als 1,35
sein. Das Nichtschwimmerbecken wird häufig für die Anfänger als Einstieg mit
einem Schwimmkurs benutzt.
Als Schwimmbecken werden demzufolge Becken bezeichnet, die die Tiefe von 1,35m
überschreiten.
Mehrzweckbecken: Mehrzweckbecken sind Becken, die sowohl einen Bereich für
Nichtschwimmer als auch einen Bereich für Schwimmer im selben Becken besitzen.
In Variobecken kann man sogar die Bodenhöhe und somit die Wassertiefe variabel
einstellen.
In Schwimmanlagen gibt es häufig auch Spezialbecken und Außenanlagen, die z.B. eine besonders warme Wassertemperatur, Strömungskanäle, Wasserpilze, Massagedrüsen, künstliche Wasserfälle oder sogar Wellenfunktionen bieten.
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