Stickerei in München

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Stickerei Brancheninformation

Stickerei München


Unter einer Stickerei versteht man einen Betrieb, das sich auf das Verzieren von Materialien wie z.B.

Stoffe, Leder, Papier und andere Textilien spezialisiert hat. Dabei führt eine Stickerei ebenso Aufträge für Private Kunden aus, als auch für Größere Unternehmen wie beispielsweise für eine Polsterei in München in der zum Beispiel das Leder verarbeitet wird. Die Materialien werden mit einem speziellen Garn, das mit einer Nadel durch den Träger gezogen wird, veredelt. Durch die Industrialisierung werden Stickereien immer weniger per Hand, sondern immer häufiger maschinell durch Stickmaschinen angefertigt. In einer Stickerei unterscheidet man zwischen einer Buntstickerei und einer Weißstickerei. Bei Stickarbeiten gibt es verschiedene Techniken. Am bekanntesten sind die Kreuzstich-Technik, Gobelin-Stickereien, Nadelmalerei, Richelieu-Stickereien oder der Kelimstich.

Stickerei in München

In München gibt es einige Stickerei-Fachgeschäfte und Hobby- und Bastelläden, in denen es eine große Auswahl an z.B. Garn, Nadeln, Trägermaterialien, Stickmuster und Bücher über Sticktechniken gibt. In München führen auch Kaufhäuser einen Teil der Ausstattung, das für das Sticken notwendig ist. Einige Schneidereien und Änderungsschneidereien in München bieten für Ihre Kunden auch Textilveredelungen und Stickerarbeiten an. Unternehmen, die sich in München mit Textilstickerei- und Drucktechnologien beschäftigen bieten teilweise auch noch weitere Dienstleistungen wie z.B. den Druck von Textilien an.

Geschichte der Stickerei

Die Chinesen gelten als Erfinder der Stickerei. Aber auch in Indien und Ägypten war die Technik stark verbreitet, um Kleidungsstücke und Wandbehänge mit geometrischen Formen zu verzieren. Einer der ersten Höhepunkte markierte die Stickerei der Assyrer. Diese zeigten die ersten Mensch- und Tiermotive. Im Laufe der Zeit übernahmen die Römer und später auch die Griechen die Technik zur Erstellung von kunstvollen Stickereien. Als vorläufige Höhepunkte der Stickerei zählt bis heute auch die der Araber aus dem 11ten Jahrhundert, sowie die englischen und französischen Stickereien aus dem 14ten Jahrhundert. Heutzutage versuchen nur noch wenige Betriebe, die künstlerischen und selbstgemachten herzustellen. Die Textilstickereien die wir heute als Hobby kennen unterscheiden sich technisch gesehen erheblichen von denen aus den früheren Jahrhunderten. Die meisten Textilstickereien werden heutzutage industriell gefertigt. Erste Stickmaschinen gab es bereits Mitte des 19. Jahrhunderts. Durch die technische Weiterentwicklung sind mittlerweile die verschiedensten Arten von Stickereien möglich. Die Textilstickerei kann sowohl in größeren Auflagen in der Modeindustrie, als auch im kleineren Rahmen wie z.B. für Sportvereine, Fanclubs oder  eine persönliche Stickerei als Werbegeschenk oder für die Berufsbekleidung hergestellt werden.

Hilfsmittel der Stickerei bzw. der Textilstickerei

Nadel: Nadeln sind ein unentbehrliches Werkzeug für die Handarbeit. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und Größen wie z.B.  mit runder Spitze, mit spitzer Spitze. Nadeln mit runder Spitze werden in der Regel für gröberen Stoff, während spitze Nadeln eher für den feinen Stoff verwendet wird. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Umso feiner der Stoff, umso dünner muss die Nadel sein.

Garn: In der Stickerei werden meistens spezielle Typen von Garn verwendet. Für den feinen Stoff werden hauptsächlich Sticktwist verwendet, da es sechsfädig ist und sich somit in dünnere Fäden aufteilen lässt. Perlgarn ist zwar weniger fein, besitzt aber eine glänzende und glatte Beschaffenheit. Die Textilstickerei wird aber auch aus herkömmlichen Garn wie z.B. Wolle oder Nähgarn hergestellt. In München finden sie einige Fachgeschäfte, die die unterschiedlichsten Materialien anbieten.

Trägermaterialien: Für das Sticken eignen sich vor allem Aida-Stoff, Leinen oder Stramin, auf strechtbaren Stoffen hingegen ist das Sticken nicht möglich. Als Trägermaterialien eignen sich z.B. auch für die Bekleidung.

Stickmuster: Gestickte oder gedruckte Stickmuster werden häufig als Vorlagen verwendet, damit das Sticken gelingt.

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