Teppichboden in München - Lehel

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Teppichboden Brancheninformation

Teppichboden München


Teppichboden ist ein Begriff für einen Bodenbelag einer Wohnung oder eines anderen Gebäudes, der aus Textil besteht.

Auslegware bedeutet das gleiche wie Teppichboden, ist aber ein veralteter Begriff. Ein Teppichboden kann auf unterschiedliche Methoden in einem Raum ausgelegt werden: Man kann ihn lose verlegen, verkleben, verspannen oder verkletten.
Ein solcher Boden ist der in Deutschland und München am häufigsten verwendete Bodenbelag (gemessen an der Quadratmeterzahl). Er wird gern verwendet, weil er trittsicher und schallabsorbierend ist und eine behagliche Atmosphäre in Räumen schafft. Wenn ein Bodenbelag regelmäßig mit einem Staubsauger gereinigt wird, ist er auch sehr hygienisch. Spezielle Böden können auch so hergestellt werden, dass sie selbst die Hygieneanforderungen eines Krankenhauses erfüllen.

Produkte in einer Teppichhandlung in München

Eine Firma, die sich auf Teppichböden in München spezialisiert hat, bietet neben dem Verkauf von Böden und Bodenbelägen meist noch andere, verwandte Produkte an wie Polster, Parkett, Linoleum und Dienstleistungen wie Teppichwaschservice, Reparatur von Teppichen (beispielsweise bei Brand- und Wasserschäden), Polstermöbelreinigung und die Verlegung von Böden an.
Viele Firmen in München bieten Kunden eine große Auswahl an Teppichböden und anderen Arten wie Orient-, China-, Nepal oder Berber- oder Schaffwollteppiche.

Die Geschichte von dem Teppichboden

Teppiche wurden in der Geschichte der Menschheit nicht nur zum Auslegen von Räumen verwendet. Das älteste geknüpfte Textil der Welt wurde in einem Grab in Südsibirien gefunden - er stammt ungefähr aus dem Jahr 500 vor Christus. Alexander der Große brachte später Orientteppiche von seinen Feldzügen mit. Völker aus aller Welt schätzten die Behaglichkeit eines Teppichbodens in einem Wohnraum, allerdings wurden viele Bodenbeläge auch als Wandschmuck verwendet oder für andere dekorative Zwecke eingesetzt.
Allerdings schätzten nicht nur "Sesshafte" den Teppichboden: Auch nomadisierende Völker nahmen Teppiche mit auf ihre Reisen, rollten sie auf und packten sie auf ihre Kamele, um sie beim nächsten Rastplatz auszubreiten. Sogar Kinderwiegen fertigten Nomaden aus solchen Textilien, ebenso wie die Taschen zur Aufbewahrung von wertvollem Salz. Auch für die Familientradition spielten Bodentextilien eine Rolle: Ein so genannter Göl im Afghanenteppich ist so etwas wie ein europäisches Familienwappen.

Teppichboden in Europa

In Europa wurde der Teppichboden ungefähr ab dem 16. Jahrhundert gefertigt. Die meisten wurden auf Webmaschinen oder Jaquardmaschinen hergestellt, viele auch getuft. Der Vorteil eines getuften Bodenbelags liegt darin, dass er preiswerter ist. Die glatten Teppichböden kommen seltener zum Einsatz. Außerdem gibt es noch Kidderminster-Teppiche, die mit der mechanischen Greifertechnik oder Spoolaxminstertechnik hergestellt werden, und Plüschteppiche, die einen ungeschnittenen oder aufgeschnittenen Flor haben.
Ein Teppich kann auf unterschiedliche Weise sein Muster erhalten. Eine günstige Produktion erreicht man, indem man das Muster auf das gewebte Stück druckt oder der Polkette vor der Verarbeitung aufträgt. Besonders beliebt sind die Nachbildungen von orientalischen Mustern. In Deutschland wird auch der Teppichboden in Brüsseler und Axminsterart produziert.

Teppichbodenhäuser in München

Viele Möbelhäuser bieten in München Textilien und Teppiche für den Wohnraum in Häusern und Wohnungen an. Es gibt aber auch eigenständige Teppichbodenhäuser, welche ausschließlich Beläge für den Fußboden verkaufen. Um zu schauen ob der gewünschte Teppich auch in die Wohnräume passt, kann man diesen meist für einige Tage ausleihen um dies in der Wohnung zu überprüfen.

Carpet GmbH

Bürkleinstr. 10
80538 München
Lehel
089 5468200

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