Hundeausbildung in München

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Hundeausbildung München


Der Begriff Hundeausbildung bezeichnet das Trainieren und Abrichten eines Hundes.

Unter anderem umfasst die Hundeausbildung in einer Welpenschule wie zum Beispiel in der Stadt München die Verwendung von Befehlen, die der Hund dann ausführt. Die Hundeausbildung kann sowohl vom Herrchen selbst ausgeführt werden oder aber von einem professionellen Unternehmen das sich auf die Hundeausbildung spezialisiert hat. Für schwer erziehbare Hunde gibt es eine spezielle Hundeausbildung an Hundeschulen oder durch Kynopädagogen.
Hundeausbildung ist im Prinzip für jeden Hund sinnvoll und sollte möglichst früh begonnen werden. Je älter der Hund, desto schwerer wird es sein, ihm etwas Neues beizubringen. Prinzipiell kann man davon ausgehen, dass die Hundeausbildung am erfolgreichsten ist, wenn der Hund durch positive Verknüpfungen ausgebildet wird, also beispielsweise durch Streicheln, Spielen, Leckerbissen oder durch Loben.

Allgemeine Hundeausbildung

Die allgemeine Hundeausbildung ist die Ausbildung, die jeder Hund mehr oder weniger gut erhält. Oftmals nehmen Hundehalter die Hundeausbildung einer Welpenschule selbst in die Hand, allerdings zeigen sich im Laufe des Hundelebens häufig Lücken in der Ausbildung, wenn der Hund nicht so gehorcht, wie er soll. Deshalb empfiehlt sich der Besuch einer Hundeschule, Welpenschule oder Mobilen Hundeschule.
Bei der Hundeausbildung in einer Welpenschule lernen Hunde das Ausführen verschiedener Kommandos wie Sitz, Platz, Auf, Pfui, Aus, Apport usw. Bei der Hundeausbildung in einer Schule können die Erzieher sogar aggressive oder verhaltensgestörte Hunde erziehen, um so das Zusammenleben zwischen Hund und Herrchen zu normalisieren. Bei unsicheren oder ängstlichen Hunden hingegen muss eine andere Ausbildung erfolgen, deshalb sollte ein Trainer in einer Welpenschule auch das Wesen des Hundes erkennen und verstehen und ihn so in die richtige Gruppe einweisen.
Ob in der Hundeschule, Welpenschule oder zuhause - die Ausbildung sollte bereits als Welpe beginnen. Denn in dieser Zeit durchläuft ein Hund die charakterliche Entwicklung bzw. die Sozialisation. So muss ein Welpe im Laufe der Erziehung einer Welpenschule beispielsweise ein Sozialverhalten erlernen, also wie er mit Menschen umgehen sollte, und den Umgang mit verschiedenen Reizen wie beispielsweise Lärm, Autos, Radfahrer, Jogger, visuelle Reize usw. richtig einzuordnen. Im Idealfall erzieht die Ausbildung den Hund zu einem "Familienhund", also ein Hund, der nicht aggressiv ist, mit Kindern umgehen und spielen kann und Befehle befolgt.
Ob Familien-, Sport- oder Diensthund, für jeden sind bestimmte Eigenschaften und Veranlagungen (Triebe) bedeutsam. Das Beuteverhalten wird beispielsweise durch rasche, fluchtartige Bewegung ausgelöst. Der Hund wird instinktiv versuchen die „Beute“ zu verfolgen und zu besitzen, um den Trieb zu befriedigen. Je nach Ausbildung kann dieses Beuteverhalten gefördert oder gehemmt werden; bei einem Familienhund ist es logischerweise unerwünscht, bei einem Jagdhund unerlässlich.
Das Wehrverhalten tritt bei psychischer oder physischer Bedrohung des Hundes hervor und soll bewirken, dass der Bedrohte den Kampf meidet, also Meideverhalten an den Tag legt, was im Gegensatz zur Wehr steht. Zwar wird es ebenfalls durch Bedrohung oder offene Aggression ausgelöst, hat aber die eigene Unversehrtheit zum obersten Ziel. Der Hund will sich in Sicherheit bringen und flieht, sucht Deckung oder unterwirft sich.
Meideverhalten spielt auf Grund der Unterordnung eine wichtige Rolle in der Erziehung des Hundes. Im Gegensatz zu einem Hundesalon in München, in dem Sie ihren Hund nach zehn Jahren noch umgestalten können, sollten Sie mit der Hunderziehung in einer Hundeschule so früh wie möglich beginnen, da Ihr Hund beeinflussbarer und lernfähiger ist je jünger er ist.

Besondere Hundeausbildung

Neben der allgemeinen Hundeausbildung gibt es spezielle Arten der Ausbildung, die darauf zielen, dem Hund besondere Fertigkeiten an zu trainieren, die wiederum dem Menschen helfen. Dazu zählt man beispielsweise die Ausbildung zum Begleithund, Wachhund, Schutzhund, Rettungshund, Leichensuchhund, Drogenspürhund, Hütehund, Treibhund, Hirtenhund, Jagdhund und Blindenhund. Die ersten "Eignungstests" werden bereits in Welpenschulen abgehalten. Ein Hund, der zum Blindenhund ausgebildet werden soll, muss friedfertig, nervenstark, belastbar und intelligent sein.

Welpenschulen in München

Die besten Welpenschulen und Mobile Hundeschulen für Hundeerziehung in München finden Sie auf dieser Seite. Hundeerziehung in München wird sehr oft betrieben, Sie finden etwa 10 verschiedene Welpenschulen und Mobile Hundeschulen in der Stadt München.

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