Bauwerksabdichtung Brancheninformation
Das Wasser in oder rund ums Haus, Stau- oder Sickerwasser, Schlagregen oder Kondensfeuchte durch Kochen, Duschen, Baden oder bemängelte Bausubstanz verursachen Feuchteschäden.
[mehr anzeigen] Die unangenehme Folgen wie durchnässte Decken, durchfeuchteter Estrich, ausblühende Putze, schimmelige Tapeten, aufgequollenes Parkett, zerstörte Holzeinbauteile, Hausschwamm-Befall, abgelöste Bodenbeläge etc.. kennt fast jedes fünfte Haushalt in Deutschland.
Zu den meist eingesetzten Abdichtungsmethoden gehören die Abdichtung von außen, alternativ von innen, die vertikale Innenabdichtung, die Horizontalsperre mit Acryl-Gel, die Schleier- bzw. Flächeninjektion oder die Rißverpressung. Die Abbdichtung und Trockenung sollte nach von TÜV geprüft sein.
Viele Unternehmen beraten ihre Kunden, ob eine Teil- oder Komplettsanierung oder ein anderes Lüftungsverhalten je nach Gebäude und Bauweise notwendig ist.