Second Hand in München
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Second Hand München Mit dem Begriff Second Hand bezeichnet man gebrauchte Gegenstände, die als Geschenk, Tausch beziehungsweise Verkauf den Besitzer wechseln und so in zweiter Hand wiederverwendet und genutzt werden. mehr
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Second Hand Infos
Second Hand München
Mit dem Begriff Second Hand bezeichnet man gebrauchte Gegenstände, die als Geschenk, Tausch beziehungsweise Verkauf den Besitzer wechseln und so in zweiter Hand wiederverwendet und genutzt werden. Das Wort Second Hand wird am häufigsten in Beziehung zu Bekleidung bzw. Kleidung benutzt. Mittlerweile gibt es einige Second Hand Kleidungsgeschäfte, die beispielsweise Pelz Second Hand Mäntel anbieten. Doch neben den Bekleidungsläden gibt es auch Verkaufsstellen für Antiquitäten, Elektrogeräte, Computer, Handys, Fernseher, Fotoapparate, Kaffeeautomaten, Musikinstrumenten, Autos, Betten, Fahrräder, Möbel, Motorräder, Bücher etc.. Neben diesen Geschäften erhält man auch zahlreiche gebrauchte Artikel auf Flohmärkten, auf diversen Internet-Plattformen oder auch bei Online-Auktionshäusern.
Second Hand Geschäfte in München
Im Großraum München gibt es viele Second Hand Shops. Neben den Second Hand Shops für Kleidung bzw. Kinderkleidung und Kinderschuhe (Kinder Second Hand) und den Designer Second Hand Shops gibt es speziell in München auch viele Shops, die sich auf Wiesn Trachten und Wiesn-Zubehör spezialisiert haben. In München finden aber auch viele Flohmärkte statt und man hat auch die Möglichkeit in bestimmten Geschäften Videospiele, CDs usw. als Gebrauchtware zu kaufen.
Second Hand Kleidung in München
Die
bekanntesten und meist verbreitetesten Gebrauchtwarengeschäfte sind
zweifelsfrei im Kleidungs- bzw. Modebereich. Hierbei muss man zwischen drei
verschiedenen Arten von zweite Hand Geschäfte differenzieren. In den klassischen
Second Hand Läden werden aller Art an Bekleidung in
München, oft auch Waren die sich im schlechten Zustand befinden verkauft.
Die Zielgruppe dieser Geschäfte sind vor allem finanzschwächere
Gesellschaftsschichten. Am meisten sind dabei Markenartikel gefragt, die nicht
gebraucht aussehen. Es gibt auch viele Second Hand Shops, die sich auf
Kinderbekleidung also Kinder Second Hand wie z.B. Kinderschuhe
spezialisiert haben. Diese Kinder Second Hand Shops sind sehr gefragt, da wegen
dem schnellen Wachstum häufig neue Anziehsachen benötigt werden.
Die
zweite Art von "zweite Hand" Geschäften sind trendige Läden, die es auch in
München gibt. Dabei wird im vornerein die Kleidung aussortiert und meist Mode
aus bestimmten Jahrzehnten oder nach einem bestimmten Motto sortiert. Besonders
beliebt sind dabei die 60er, 70er oder 80er Jahre. Dabei kommt es nicht selten
vor, dass die angebotene Kleidung vor dem Verkauf repariert oder geändert
wurde. Die Zielgruppe dieser zweite Hand Kategorie ist oft jung und oft aus
der oberen Mittelschicht. Sie legen Wert auf ihre Kleidung und sind vom
Retro-Look sehr angetan. Der Gebrauchtwaren-Look findet sich auch in den
aktuellen Modekollektionen wieder. So versucht beispielsweise der sogenannte
Vintage-Look als Gebrauchtware zu wirken um den Second Hand Look zu imitieren.
Die
dritte Variante eines Gebrauchtwarenladens sind Designer Second Hand Läden.
Dort werden hochwertige gebrauchte Designer Mode, also Markenklamotten
angeboten. Diese Geschäfte richten sich an die Zielgruppe, die sich für
Designer Mode begeistern können, aber für neue Ware das nötige Kleingeld fehlt.
Bekleidungsbeschaffung
Gebrauchtwarenläden kaufen ihre Kleidungsstücke meistens bei einem Großhändler ein. Es gibt aber auch einige Shops, die Ihre Verkaufsartikel privat ankaufen. Aber auch das Kommissionsmodell wird in diesen Shops angewandt. Das bedeutet, dass zweite Hand Geschäfte ein Kleidungsstück für den Kunden verkauft und dieser eine Provision auszahlt.
Umsonst-Läden in München
Ein Umsonst-Laden ist eine Sonderform der Gebrauchtwarengeschäfte. Hier kann man Gegenstände oder Möbel, die man im Haushalt nicht mehr benötigt abgeben. Diese Gegenstände werden dann von dem Second Hand Shop nicht verkauft, sondern verschenkt. Dahinter steckt das sozialrevolutionär-politische Konzept einer solidarischen Gesellschaft. Finanziert werden die Umsonst Läden durch Spenden oder durch verschiedene soziale Träger.