Schwimmkurs in München

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Schwimmkurs München


Unter dem Begriff Schwimmkurs versteht man eine Form des Unterrichts, der dazu dient, Kindern, Jugendlichen oder  Erwachsenen das Schwimmen beizubringen.

Ein Schwimmkurs findet in der Regel, regelmäßig in einer Schwimmbadanlage statt. Die meisten lernen das Schwimmen schon in jungen Jahren.

Schwimmkurse in München

Wer Schwimmen lernen möchte hat es leicht. Es werden oft u.a. Kinderschwimmkurse, Erwachsenenschwimmkurse oder auch Tauchkurse in München an. Neben den Schwimmschulen gibt es auch viele Schwimmsport Vereine, die Wettbewerbe in und außerhalb Münchens veranstalten. Wer sich für diese Sportart interessiert und diese ausüben möchte, kann sich in einem Münchner Sportgeschäft mit diverser Schwimmbekleidung ausrüsten. Schwimmkurse sind nach wie vor bei Kindern sehr beliebt. Im Allgemeinen gilt: umso früher man anfängt umso besser. Deshalb bieten mittlerweile auch viele Kindergärten in München zu der normalen Betreuung Schwimmkurse an.

Jugendschwimmabzeichen im Schwimmkurs

Auch in München gibt es die Möglichkeit in einem Schwimmverein verschiedene Schwimmabzeichen zu erhalten.

Seepferdchen: Um das Seepferdchen-Abzeichen zu erhalten muss man in der Lage sein,  vom Beckenrand ins Wasser zu springen, 25 m  in einem beliebigen Schwimmstil zu schwimmen und einen Gegenstand mit den Händen aus schultertiefem Wasser herauszuholen. Kinderschwimmkurse trainieren ihre Schüler in der Regel auf dieses Abzeichen.

Deutsches Jugendschwimmabzeichen - Bronze: Auch in einem Schwimmkurs in München gibt es die Möglichkeit das Deutsche Jugendschwimmabzeichen zu erhalten. In der Bronze Prüfung muss man einen Sprung vom Beckenrand und anschließend 200 m in höchstens 15 Minuten schwimmen. Zudem muss man einen Gegenstand aus ca. 2 m tiefen Wasser herausholen, aus 1 m Höhe springen oder den Startsprung beherrschen und die Baderegeln kennen.

Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Silber: Die Silber Prüfung in einem Schwimmkurs besteht darin, nach einem Startsprung eine Strecke von 400 m in höchstens 25 Minuten zu schwimmen (300 m Bauch- und 100 m Rückenlage). Zudem muss ein Gegenstand aus 2 m tiefen Wasser herausgeholt werden, eine Strecke von 10 m getaucht werden, aus 3 m Höhe springen und Kenntnisse der Baderegeln und der Selbstrettung besitzen.

Deutsches Jugendschwimmabzeichen – Gold: Für die Gold Prüfung in einem Schwimmkurs ist ein Mindestalter von 9 Jahren Vorschrift. In dieser Prüfung muss man 600 m in höchstens 24 Minuten schwimmen, 50 m Brustschwimmen in höchstens 70 Sekunden, 25 m Kraulschwimmen, 50 m Rückenschwimmen mit Grätschschwung ohne Armtätigkeit oder 50 m Rückenkraulschwimmen. Zudem muss man 3 Tauchringe, aus ca. 2 m tiefen Wasser in 3 Minuten bei maximal 3 Tauchversuchen, herausholen. Aber auch eine  15 m Strecke tauchen, der Sprung aus 3 m Höhe, 50 m Transportschwimmen, Kenntnis der Baderegeln und die Kenntnis über Hilfe bei Bade-, Boots- und Eisunfällen (Selbstrettung und einfache Fremdrettung) sind Teile der Prüfung.

Geschichte des Schwimmens

Das Schwimmen ist schon seit prähistorischen Zeiten bekannt.  In Ägypten entdeckte man eine Höhle, die man heute die Höhle der Schwimmer nennt, da man dort Höhlenmalereien von schwimmenden Figuren fand. Es wird angenommen, dass diese Zeichnungen vor 4000 bis 9000 Jahren entstanden sind. Um 310 v. Chr. wird von einer römischen Militärschwimmschule berichtet. Erst in der Kaiserzeit entstanden größere Schwimmbecken innerhalb der Thermen. Das erste bekannte Schwimmlehrbuch erschien 1538 mit dem Titel „Der Schwimmer oder ein Zwiegespräch über die Schwimmkunst“. 1798 gründete Johan Christoph Friedrich Guts Muths den ersten Schwimmkurs. Ab 1810 fand das Schwimmen lernen als Massenunterricht in Militärschulen statt.

Schwimmstile in einem Schwimmkurs

Unter Schwimmstile bezeichnet man eine spezielle Art oder Technik, in der geschwommen wird. Die bekanntesten Schwimmstile sind Kraulschwimmen, Rückenkraulen, Brustschwimmen und Schmetterlingsschwimmen. Zu den älteren und selten Stile zählt das Seitenschwimmen und  das Altdeutsch-Rücken schwimmen. In Japan gibt es sogar Schwimmstile, die aus der Samurai-Tradition entstanden sind. Beim Rettungsschwimmen werden mehrere Techniken voneinander unterschieden. In einem Schwimmkurs in München werden die gängigsten Schwimmstile beigebracht.

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