Mit dem Begriff Zimmerei wird ein spezieller Betrieb, Fachbetrieb oder ein Unternehmen in München bezeichnet, das vor allem im Bereich des Baugewerbes und Holzbauwesens tätig ist. [mehr anzeigen]
Dieses muss später auch nicht mechanisch weiterverarbeitet werden. Desweiteren werden auch Furniere und Schnittholz verwendet, aber auch Plastik und Metall um einerseits Geld einzusparen und andererseits ein optimales Arbeitsergebnis zu erzielen.
Ein Zimmerei-Betrieb in München unterteilt sich in mehrere Bereiche. Zu diesen zählt unter anderem ein geräumiger Lagerbereich der zur Einlagerung von Holzmaterialien verwendet wird, welche dann später weiterverarbeitet werden. Dem kommt eine Maschinenhalle hinzu, in welcher das Material letztendendes verarbeitet wird. Oft gibt es auch einen sogenannten Abbundplatz. Auf diesem werden die gefertigten Holzbauteile vormontiert, nachdem sie zuvor angerissen, bearbeitet, angepasst und gekennzeichnet wurden. Diese Ausarbeitung der Hölzer erfolgt mit einer Vielzahl an Zimmerer-Werkzeugen und Maschinen.
Um im Laufe der Zeit vorzugsweise rationeller und insbesondere zeitsparender zu arbeiten, wurden in den letzten Jahren sämtliche Maschinen und Werksachen Stück für Stück modernisiert und erneuert. Außerdem wurden zahlreiche neue Technologien entwickelt, die diesen Modernisierungsprozess fördern und beschleunigen sollen.
Tätigkeiten eines heutigen Zimmerermeisters sollten nicht mehr in Bezug zum damaligen Zimmermanns-Holzbau aus dem 19. Jahrhundert verglichen werden, da dieser sich zu dem jetzigen Beruf stark unterscheidet. In Folge dessen treten nun sogar Überschneidungen zum sogenannten Ingenieur-Holzbau auf.
In einem Zimmerei-Betrieb in
München wird eine große Anzahl an Tätigkeiten ausgeführt, welche somit den
Arbeitsalltag und die Arbeitsabläufe äußerst vielfältig gestalten.
Zum einen werden dort Bauteile aus
Vollholz hergestellt, welche danach zu Fachwerksarbeiten, Dachstühle,
Holzbalkons, Veranden und Zäunen
weiterverarbeitet werden.
Bei Innenausbauten werden Wand-und Deckenverkleidungen geplant und durchgeführt. Des Weiteren werden Dachkonstruktionen für Häuser und sogar komplette Gartenhäuschen, Baracken oder Lagerhallen hergestellt.
Vor allem der Innenausbau von Wohnhäusern bietet ein breites Arbeitsspektrum, indem Holzdecken, Wandverkleidungen, Treppen und Treppengeländer sowie Fußböden eingebaut werden. Auch die Konstruktion von Einfamilienhäusern ist ein zentrales Aufgabengebiet.
Unter anderem kann ein Zimmerei-Unternehmen in München auch Aufträge der Stadt annehmen, Hierunter fallen dann Arbeiten im Sinne der Errichtung von Stadtbrücken über Flüsse oder Türme, sowie die Herstellung von Schalldämmarbeiten, Verschalungen oder Holzschutzwände.
In einer guten Zimmerei in München
werden hauptsächlich ausgebildete Fachleute eingestellt und beschäftigt. Diese
überzeugen durch ihr hohes Maß an Fachkompetenz und -wissen mit welchem sie
auf individuelle Kundenwünsche bestmöglich eingehen können und geplante
Bauprojekte fachgemäß umsetzen können. Vor allem Kenntnisse der Materialien und Technik sind
wichtig, da der Werkstoff Holz ausgesprochen vielseitig ist.
Um Bauarbeiten gewissenhaft
durchführen zu können müssen Zimmerer zuerst exakte Baupläne erstellen, nach
welchen sie dann vorgehen können. Außerdem ist eine hohe körperliche
Belastbarkeit bei guten Handwerkern von Vorteil, da diese oft unter
Extrembedingungen schwere Arbeiten verrichten müssen. Die Planungen und
Arbeiten in einem Zimmerei-Betrieb sind vor allem von der aktuellen
Auftragslage abhängig, somit sind nicht immer gleich viele Arbeiten zu
verrichten.
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