Mit Krankenpflege bezeichnet man sämtliche Maßnahmen, die zur Unterbringung und Betreuung eines kranken Menschens notwendig sind. [mehr anzeigen]
Die praktische
Ausbildung findet auf den Gebieten der Gesundheits- und Krankenpflege in den Fachgebieten
Chirurgie, Orthopädie,
Innere Medizin, Geriatrie, Gynäkologie, des Neurologen,
Pädiatrie, Psychiatrie sowie Wochen- und Neugeborenenpflege statt.
Der Gesundheits-
und Krankenpflegehelfer (kurz: Krankenpflegehelfer) arbeitet in Pflegeteams,
beispielsweise in Krankenhäusern, und hilft einem Krankenpfleger bei dessen
Aufgaben wie Krankenbeobachtung oder Verbandswechsel. Krankenpflegehelfer
übernehmen Aufgaben wie Umlagern, Hilfe bei der Nahrungsaufnahme, Durchführung
der Krankengymnastik, Kontrolle von Blutdruck und Temperatur,
Toilettengängen und Körperpflege.
Im Gegensatz zu
der Ausbildung des Krankenpflegers oder Krankenpflegehelferin
dauert die Ausbildung nur ein Jahr. Die Ausbildung umfasst rund 500 Stunden
theoretische Ausbildung und 1100 Stunden praktische Ausbildung in der Klinik.
In Deutschland
findet der Unterricht in der Regel an Krankenpflegeschulen oder
Berufsfachschulen statt während die praktische Ausbildung in Teilen in
Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten
absolviert wird. Dort hat nach der jeweiligen Ausbildungsordnung eine
Praxisanleitung statt zu finden. Diese Ausbildungsstruktur ist in der dualen
Ausbildung von Handwerkern recht ähnlich, stellt jedoch einen eigenen Zweig
innerhalb der Berufsbildung dar.
Der Männeranteil
bei der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger beträgt 14 Prozent.
Die hohen ethischen Anforderungen und die in manchen Bereichen von Mangel und Kosteneffizienz geprägte Berufswirklichkeit erzeugen für viele in diesem Beruf eine schwer auszuhaltende Spannung. Das Ideal des Helfers führt oft dazu, dass Pflegepersonal materielle und organisatorische Mängel durch erhöhtes Engagement auszugleichen versucht. Langfristig führt dies aber zusammen mit einer oft hohen körperlichen Belastung nicht selten in einer Berufsunzufriedenheit und letztlich Berufsflucht. Es wird vermutet, dass in nur wenigen anderen Berufen die Verweildauer ausgebildeter Kräfte im Beruf so gering ist wie in Pflegeberufen, besonders in der Altenpflege in München. Weitere starke Stressfaktoren und Belastungen sind vor allem der Umgang mit den sterbenden sowie onkologischen und geriatrischen Patienten.
Wenn Sie die bestmögliche Pflege in München für alternde Mitglieder Ihrer Familie gewährleisten wollen, finden Sie auf diesen Seiten die besten mobilen Pflegedienste und Altersheime in und um München. Ob und in welchem Umfang diese Leistungen in München von der Krankenkasse übernommen werden erfahren Sie bei einer kostenlosen Beratung vor Ort oder natürlich auch am Telefon, von einem Unternehmen in München. München bietet Ihnen circa 70 Unternehmen in der Pflege für kranke Menschen.
Domagkstr. 60
80805 München
Schwabing
089 30760678
Adi-Maislinger-Str. 6
81373 München
Sendling
089 743630
Tengstr. 13
80798 München
Maxvorstadt
089 30001080
Thierschstr. 17
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Lehel
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Auenstr. 78
80469 München
Isarvorstadt
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Elsässer Str. 17
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Haidhausen
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Sendling
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Schwanthalerstr. 102
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Agnes-Bernauer-Str. 53a
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Laim
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